Durch den Stich einer Zecke können etwa 50 verschiedene Krankheitserreger übertragen werden. Am bekanntesten sind die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die Borreliose, die zu bleibenden gesundheitlichen Schäden führen können. Zecken sind nicht nur im Frühjahr und Sommer aktiv, sondern bei anhaltend warmer Witterung auch im Herbst und im Winter. Wo lauern Gefahren, wie kann man sich schützen, und was ist bei einem Zeckenstich zu tun? Hier sind Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Informatives für Ihre Gesundheit
Jede Frau weiß, dass sie irgendwann mit Wechseljahrbeschwerden rechnen muss. Doch wenn die ersten körperlichen und seelischen Veränderungen auftreten, sind die meisten doch überrascht: So deutlich spürbar hatten sie sich die Hormonumstellung nicht vorgestellt. Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten gehören zu den gängigen Begleiterscheinungen. Das kann unangenehm und enorm belastend sein. Denn die Symptome können im ohnehin aufreibenden Alltag zwischen Beruf und Familie zu einem zusätzlichen Stressfaktor werden, der den Mineralstoffverbrauch steigen lässt.
Fitnessstudios und Sportvereine waren monatelang geschlossen und private Walking- oder Turngruppen wegen der Kontaktbeschränkungen untersagt. Neben Kindern und Jugendlichen leiden laut dem Statistischen Bundesamt vor allem aktive Senioren unter dem Sport-Lockdown, die bisher präventiv etwas für ihre Gesundheit getan haben. Von den 22,5 Millionen Menschen in Deutschland, die älter als 60 sind, gehören laut der Mitteilung der Behörde 4,7 Millionen einem Sportklub an. Zur Untätigkeit gezwungen, finden viele Betroffene nur schwer zu einem aktiven Lebensstil zurück, mit fatalen Folgen. Denn im Alter schwindet die Muskelkraft deutlich schneller, wenn der Körper nicht gefordert wird. Laut Studien sind innerhalb weniger Wochen 20 bis 30 Prozent der Kraft dahin.
Freunde sind füreinander da. Deshalb reichen wir gerne eine helfende Hand, wenn Not am Mann ist, und finden einfühlsame Worte, um in schwierigen Situationen Trost zu spenden. Doch bei andauernder Niedergeschlagenheit und Kraftlosigkeit sind wir machtlos. Symptome, die auf Depressionen, Burn-out oder andere psychische Krisen hindeuten, sind ernst zu nehmen und bedürfen möglichst schnell professioneller Hilfe.